Sturmschäden richtig vorbeugen und versichern

Lose Äste, umstürzende Bäume und herabfallende Dachziegel – bereits zum Jahresbeginn zogen Orkantiefs mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 203 km/h über Deutschland hinweg. Sturmschäden nehmen zu, nicht nur im Herbst. Nur wie schützt man sich richtig?

Zwei Dinge sind hierbei unerlässlich: Das Haus wetterfest machen und mit der passenden Wohngebäudeversicherung richtig versichern. Denn Hausbesitzer haben die Verkehrssicherungspflicht und sollten Gefahrenquellen auf Ihrem Grundstück, wie bspw. lose Ziegel oder morsche Äste beseitigen. Wenn dennoch etwas passiert, kommt i.d.R. die sog. Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für Schäden auf. Diese ist bei guten Privathaftpflicht-Tarifen für das selbst genutzte Haus mitversichert.

Wann ist ein Sturm ein Sturm? Versicherungen sprechen dann von einem Sturm, wenn die Windstärke acht erreicht wird. Nur wie kann man als Versicherter dies im Leistungsfall nachweisen? Daher wäre eine Versicherung für alle Sturmschäden, auch ohne Windstärke acht, ratsamer! Nur wenige Tarife bieten diesen Mehrwert an. Wer sich bestens schützen möchte, sollte zusätzlich noch eine Hausratversicherung für das Inventar und eine Teilkaskoversicherung für das Auto abschließen.

Vorsorge VOR einem Sturm
Dachrinnen reinigen und Fallrohre überprüfen
marode Bäume fällen und morsche Äste entfernen
Türen und Fenster schließen sowie Gartenmöbel ins Haus bringen

Nachsorge NACH einem Sturm:
Schäden mit Fotos und ggf. Videos dokumentieren
Liste der beschädigten Gegenstände anfertigen
Versicherung informieren

Bei mir erhalten Sie zahlreiche Testsieger-Tarife wie Interrisk XXL, Konzept & Marketing allsafe domo und Rhion Premium. Ein Tarif verzichtet bei Sturmschäden sogar auf die Mindestwindstärke acht. Welcher Tarif am besten passt, kann je nach Lage, Baujahr und Bauart individuell ermittelt werden.

Für Fragen und Vergleichsangebote können Sie mich jederzeit kontaktieren. Individuell. Unabhängig. Zuverlässig.

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